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Neuroplastizität...

 

Erklärungsmodelle aus der Hirnforschung bestätigen, dass sowohl positive wie auch negative Lerneffekte und Erfahrungen mit strukturellen und funktionellen Veränderungen und Anpassungen im Gehirn einhergehen.

 

Diese Selbstregulationsfähigkeit des Gehirns, auch Neuroplastizität genannt, beeinflusst die Regelkreise der Botenstoffe und Neurohormone, die Körper und Geist und somit unser Denken, Fühlen und Handeln beeinflussen.

 

Diese Mechanismen können mit der Hebb'schen Lernregel erklärt werden, wonach Nervenzellen, die mit anderen Nervenzellen gleichzeitig aktiv sind, umso mehr durch Veränderungen im Stoffwechsel aufeinander und miteinander reagieren. Ein Grundprinzip der neuronalen Plastizität und des Lernens...

Mit Neurofeedback modulieren wir also diese unbewusst und dynamisch ablaufenden Prozesse unseres zentralen Nervensystems. Positive Effekte sind u.a eine Reduzierung oder gar das Verschwinden von Symptomen von Befindlichkeitsstörungen und eine Steigerung des eigenen Wohlbefindens.

 

MaxPlanckSociety - YouTube: Synaptische Plastizität - wie das Gehirn lernt...'

 

 

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