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HEG-Hämoenzephalographie - EEG-Biofeedback

 

Mit der Hämoencephalographie, kurz auch HEG genannt, wird mit Hilfe von drei Sensoren und Infrarotlicht die Temperaturemission  auf der Stirn ermittelt. Die Werte geben dabei Aufschluss über die Durchblutung und die Sauerstoffversorgung der darunterliegenden Gehirnareale.

 

Mit dem HEG-Training wird der Zellstoffwechsel aktiviert und erhöht und die betroffenen Nervenzellen werden mit der not­wendigen Energie versorgt. Durch die erhöhte Zufuhr von Sauerstoff, Glukose und Nährstoffen kann das entsprechende Areal die ihm zugeordnete Aufgabe effizienter erfüllen.

 

Ziel der Trainings ist es, aufgrund der Feedbacks die Durchblutung zu aktivieren, um kognitive Leistungsfähigkeit, Wohlbefinden, Aufmerksamkeit und Gedächtnisfunktionen zu regulieren.

 

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